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Sustainable development agendas in Bangladesh are frequently framed in the media as being constrained by water insecurity and the decision-making challenges posed by multiple risks of both natural and human origins. This paper suggests, however, that the reverse also occurs: the boundaries of risk narratives constructed by the media serve to mitigate public concerns, reinforce national development agendas, and legitimize structural changes of the dominant institutions. These relationships are explored through a set of risk-discourse filters which merge content analysis approaches with the defining phenomena of risk society theory. Advancing an inventory of 3,211 drinking water specific articles published by the Ittefaq newspaper between 1980 and 2016, the analysis identifies three temporal clusters of discursive behaviors and content focus which contribute an historic perspective of how Bengali newspapers construct, define, and react to multiple water safety crises, specifically cholera and arsenic. The risk-discourse filters suggest that the media's problematization of drinking water remains aligned to nation-building processes and the political narratives of development successes defined by international targets. The results map the discursive distribution of concerns across geographies and risk positions, extending interpretations of how and where blame is allocated. The inventory reveals an identifiable temporal and content pattern of inclusion and exclusion of topics and draws links to the overall institutional dynamics of political and economic change.
BASE
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 55, Heft 1, S. 131-132
ISSN: 0028-3320
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, S. 1343-1353
ISSN: 0341-6631
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 45, Heft 3, S. 458
ISSN: 0028-3320
In: La revue administrative: histoire, droit, société, Band 52, Heft 7, S. 6-23
ISSN: 0035-0672
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 1, S. 113
ISSN: 0028-3320
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 6, Heft 4, S. 37-40
ISSN: 0934-9200
In: Development Southern Africa, Band 4, Heft 3, S. 502-519
ISSN: 1470-3637
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 102, Heft 5-6, S. 266-274
Was tun, wenn Mitarbeiter nicht genug leisten? Entlassen ist die eine Option. Trainings und Weiterbildung die andere. Das sind die gängigen Strategien der Führungskräfte. Doch beide Varianten sind kostspielig, und produzieren entweder ein Angstklima oder Frust für die Zugpferde im Unternehmen. Mit dem Ergebnis: Die Gesamtleistung bleibt weit unter ihren Möglichkeiten. Dabei gibt es weitaus produktivere Möglichkeiten, mit Low-Performern umzugehen, wissen Johanna und Martin Fischer. In hunderten Führungskräfte-Coachings haben sie festgestellt: Nur ca. 10 Prozent der leistungsmüden Mitarbeiter sind auch leistungsunwillig. Die meisten wollen leisten, können aber gerade nicht. Und zwar nicht, weil ihnen Know-how fehlt. Der Grund für ein Leistungstief liegt in den seltensten Fällen auf der Kompetenz-Ebene, sondern meist in einer gestörten Beziehung - zum Chef und zu den Kollegen. Dies ist nur so gut wie keiner Führungskraft bewusst; deshalb wird das Problem mit Weiterbildung nicht gelöst, sondern verschleppt. Dieses Buch kann das ändern. Es ist der erste Business-Ratgeber, der zeigt, wie man Low-Perfomer wieder in ihre Stärke bringt. Damit wirklich jeder Mitarbeiter seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet.